Innerhalb des letzten Jahrzehnts kamen in Großweier zwei Großprojekte zur Verwirklichung, um die man zuvor schon viele Jahre lang vergeblich gekämpft hatte:
Zum einen der Ausbau der gesamten Ortsdurchfahrt auf einer Länge von ca. 2.800 m mit der Neuanlage der Lindenbrücke vom 1. Juli 1996 - Ende August 1998. Der Ausbau erfolgte in drei Stufen. Zum anderen der Neubau einer modernen Mehrzweckhalle, auf die man in Großweier seit über einem Jahrzehnt warten musste, und die innerhalb dieser langen Zeitspanne immer wieder zu Disputen mit der Stadtverwaltung geführt hatte. Allerdings musste man bei den Innenmaßen erhebliche Abstriche machen, um dieses Großprojekt bewilligt zu bekommen. Die Bauzeit betrug nur 6 Monate, exakt waren es 184 Tage vom 1. Spatenstich am 9. September 1999 bis zum Richtfest am 10. März 2000.
Am Samstag, 11. November 2000, schließlich konnte die feierliche Einweihung, verbunden mit der offiziellen Hallen- und der symbolischen Schlüsselübergabe durch den Architekten Christian Fuchs vollzogen werden. Herr Fuchs informierte dabei auch über die technischen Daten dieses Bauwerks, das auf Vorschlag des Ortschaftsrates in Anlehnung auf den historischen Grund und Boden, auf dem sie errichtet wurde, "Schlossfeldhalle" getauft wurde. Der umbaute Raum insgesamt beträgt 7.965 m³ bei einer Gesamtfläche von 1.250 m². Rund 500 m² davon nimmt der Sportbereich ein bei Spielfeldmaßen von 18 x 27 m. Die Handballer hätten sich dabei eine Mindestbreite von 20 m gewünscht, um zumindest die vorgeschriebenen Breitenmaße eines Handball-Spielfeldes zu haben. Es musste daher ein Kompromiss gefunden werden, um den Weg hin zu einem Neubau zu ebnen.
Zum einen der Ausbau der gesamten Ortsdurchfahrt auf einer Länge von ca. 2.800 m mit der Neuanlage der Lindenbrücke vom 1. Juli 1996 - Ende August 1998. Der Ausbau erfolgte in drei Stufen. Zum anderen der Neubau einer modernen Mehrzweckhalle, auf die man in Großweier seit über einem Jahrzehnt warten musste, und die innerhalb dieser langen Zeitspanne immer wieder zu Disputen mit der Stadtverwaltung geführt hatte. Allerdings musste man bei den Innenmaßen erhebliche Abstriche machen, um dieses Großprojekt bewilligt zu bekommen. Die Bauzeit betrug nur 6 Monate, exakt waren es 184 Tage vom 1. Spatenstich am 9. September 1999 bis zum Richtfest am 10. März 2000.
Am Samstag, 11. November 2000, schließlich konnte die feierliche Einweihung, verbunden mit der offiziellen Hallen- und der symbolischen Schlüsselübergabe durch den Architekten Christian Fuchs vollzogen werden. Herr Fuchs informierte dabei auch über die technischen Daten dieses Bauwerks, das auf Vorschlag des Ortschaftsrates in Anlehnung auf den historischen Grund und Boden, auf dem sie errichtet wurde, "Schlossfeldhalle" getauft wurde. Der umbaute Raum insgesamt beträgt 7.965 m³ bei einer Gesamtfläche von 1.250 m². Rund 500 m² davon nimmt der Sportbereich ein bei Spielfeldmaßen von 18 x 27 m. Die Handballer hätten sich dabei eine Mindestbreite von 20 m gewünscht, um zumindest die vorgeschriebenen Breitenmaße eines Handball-Spielfeldes zu haben. Es musste daher ein Kompromiss gefunden werden, um den Weg hin zu einem Neubau zu ebnen.
