Geschichte
bis 2000

Nach 1990 stagniert Zuwachs; Mangel an Bauplatzangeboten

Nach den fühlbaren Zuwächsen bis um das Jahr 1990 stagnieren die Einwohnerzahlen.

Hauptursache ist ohne Zweifel das Fehlen weiterer Baugebiete aus kommunaler Hand. Dabei bemühen sich die gewählten Bürgervertreter, allen voran Ortsvorsteher Richard Kiefer seither darum, Baugelände aus kommunaler, damit preisgünstiger Hand verfügbar zu machen. Als eine Art Äquivalent zum bisher nicht verwirklichten Neubaugebiet Rondell/Rappenhag wird nunmehr der alte Sportplatz herangezogen, auf dem 13 Bauplätze aus kommunalem Besitz bereitgestellt werden.

Auch im Gewann "Steinfeld/Schlämmertsbühnd" wurde zwischenzeitlich gebaut. Bauinteressenten und Bewerber für Neubauplätze sind nach wie vor in großer Zahl auf dem Rathaus vorgemerkt. Durch weitere Betriebsverlagerungen im Hesselbach könnten auch diese Interessenten in naher Zukunft befriedigt werden.